Sexualtherapie: Ihre (Lebens-) Lust neu entdecken

Sexualität ist mehr als Orgasmus - sie ist eine Quelle von Nähe, Lebendigkeit, Vertrauen und Freude.

Doch vielleicht fühlt sich Sex in Ihrer Beziehung gerade leer, anstrengend oder fremd an. Vielleicht war Lust in Ihrer Familie ein Tabu oder mit Scham belegt – und es fällt Ihnen heute schwer, zu spüren, was Sie brauchen oder wollen.

In meiner Praxis dürfen Sie genau das wieder lernen: sich selbst zu spüren, Worte für Ihre Wünsche zu finden und Ihre Sexualität auf eine neue, ehrliche Weise zu erleben. Mit Respekt, Leichtigkeit und ohne Druck begleite ich Sie – ob allein oder gemeinsam mit Ihrer Partnerin oder Ihrem Partner.

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Typische Themen, mit denen
Menschen zu mir kommen:

  • Der Wunsch nach mehr Intimität, Lebendigkeit oder Verspieltheit

  • Schmerzen, Lustlosigkeit oder Unsicherheit beim Sex

  • Unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse in der Beziehung

  • Geringes sexuelles Selbstwertgefühl, Scham oder Angst vor Ablehnung

  • Übermäßiger Pornokonsum oder Probleme mit Nähe

  • Körperliche Veränderungen durch Wechseljahre, Alter, Krankheit oder Geburt, 

  • Fragen zur sexuellen Identität oder Orientierung

  • Verarbeitung früherer Erfahrungen, wie Missbrauch oder Grenzverletzungen

Wenn Worte nicht ausreichen
– Sexological Bodywork

In meiner Arbeit nutze ich nicht nur Gespräche, sondern arbeite – wenn es für Sie passt – auch ganz praktisch mit dem Körper. Denn gerade in der Sexualtherapie stoßen wir immer wieder an die Grenzen der Sprache. Manche Dinge lassen sich nicht denken oder erklären – sie müssen erlebt, gespürt, verkörpert werden.

Sexological Bodywork bietet einen geschützten Rahmen, in dem Sie mit Ihrem Körper in Kontakt kommen, sich selbst sinnlich erfahren und neue Impulse aufnehmen können – über Atem, Bewegung, Berührung und Achtsamkeit. Diese körperorientierte Methode hilft dabei, eingefahrene Muster zu verändern, Grenzen zu erkunden, Lust neu zu entdecken und Vertrauen in den eigenen Körper aufzubauen.

Alle Beteiligten sind bekleidet und alle Begegnungen sind:

  • Konsensuell: Alles wird im Dialog abgestimmt. Jede Berührung erfolgt nur mit Ihrer Zustimmung.

  • Achtsam und respektvoll: Ich frage immer wieder nach Ihrem Wohlbefinden und schaffe einen sicheren Raum.

  • Selbstermächtigend: Sie lernen, Ihre Bedürfnisse zu spüren, auszudrücken und zu erfüllen.

So können Sie Ihren Körper nicht nur verstehen, sondern mit seiner eigenen Intelligenz und Bedürfnissen wirklich erleben.

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Hier gibt es nix was peinlich sein könnte....

Hier finden Sie einen Ort, an dem sie sich sicher fühlen können: Hier gibt es nichts, was sie nicht sagen oder fragen können. Es darf gelacht und geweint werden. Und es gibt weder Fehler noch dummen Fragen.

Ich arbeite allparteilich – das heißt, ich sehe und würdige in der Paararbeit die Perspektiven beider Seiten. Es geht darum, dass Sie sich beide verstanden und ernst genommen fühlen. Manchmal bedeutet das auch, unbequeme Fragen zu stellen oder blinde Flecken aufzudecken – aber nie, um zu verurteilen, sondern um Klarheit, Verbindung und Entwicklung möglich zu machen. Sie dürfen sich bei mir sicher fühlen – mit allem, was da ist. 

Meine Arbeit ist traumasensibel. Das bedeutet, dass ich Rücksicht auf die möglichen Auswirkungen von früher erlebten Traumata nehme. Sie bestimmen das Tempo. Ich bin an Ihrer Seite, um die Form von Sicherheit und Vertrauen aufzubauen, die für Ihre Schritte notwendig sind.

Fragen und Antworten

  • Hilft Sexualtherapie bei Erektionsproblemen oder Orgasmusstörungen?
    Ja. Diese Schwierigkeiten haben oft körperliche und psychische Ursachen. Sexualtherapie bietet einen ganzheitlichen Ansatz – bei Bedarf arbeite ich auch mit Fachärzt:innen zusammen.

  • Was tun bei Lustlosigkeit in der Partnerschaft?
    Lustlosigkeit betrifft viele Menschen – aus sehr unterschiedlichen Gründen. In der Therapie schauen wir gemeinsam, wo Ihre Lust geblieben ist und wie Sie sie neu entdecken können.

  • Was, wenn meine sexuellen Vorlieben „nicht normal“ sind?
    Ich arbeite wertfrei und urteilsfrei. Ob BDSM, Fetisch, Polyamorie – solange alles auf Konsens beruht, ist es willkommen. Sexualität ist vielfältig.

  • Hilft Sexualtherapie auch bei allgemeinen Beziehungsproblemen?
    Ja – Sexualität und Beziehung lassen sich meist nicht trennen. Ich begleite Sie dabei, beides gemeinsam zu verstehen und zu verändern.

  • Welche Art von „Hausaufgaben“ gibt es?
    Ich gebe Ihnen individuelle Übungen – zum Beispiel Körper- oder Achtsamkeitstechniken, Reflexionen oder Partnerübungen – die Sie zwischen den Sitzungen ausprobieren können.

  • Wie steht es um die Diskretion?
    Alles, was Sie mit mir besprechen, unterliegt der Schweigepflicht (§203 StGB). Sie können sich auf absolute Vertraulichkeit verlassen.

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Was Sie bei mir erwartet

In einem geschützten, urteilsfreien Raum können Sie:

  • Ihren Körper neu entdecken und sinnlich erleben

  • Ihre Bedürfnisse besser verstehen und ausdrücken

  • Vertrauen, Nähe und Selbstbestimmung stärken

  • Neue Wege zu Lust, Intimität und erfüllter Sexualität finden

Ich arbeite traumasensibel, körperorientiert und mit unterschiedlichen therapeutischen Methoden – immer angepasst an Ihre persönliche Situation.

Sexualität darf leicht sein.
Und lebendig. Und heilsam.

Manchmal beginnt Veränderung mit dem Mut, sich Unterstützung zu holen. Ich bin für Sie da – mit Herz, Klarheit und viel Erfahrung. Mehr Informationen über Ablauf und Kosten finden Sie hier.

In einem unverbindlichen Erstgespräch klären wir gemeinsam, ob Sexualtherapie für Sie der richtige Weg ist.

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Seit mein Mann wegen Erektionsstörungen bei ihnen ist wird unser Sex richtig lebendig: Er bewegt sich mehr - traut sich mehr - denkt weniger. Das ist richtig gut jetzt!

Überraschend erleichternd und einfach ist es, mit Ihnen über Sex zu sprechen. Ich freu mich richtig auf unsere nächsten Gespräche.

Endlich! Über Sex reden können und eine Sprache für meine erotischen Wünsche und Abneigungen finden half uns ganz neue Wege der Lust zu entdecken.

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Wollen Sie mich besser kennenlernen?

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© 2025 Gabriele Aigner